03.03.2021
Gott der HERR sprach: Es ist nicht gut, dass der Mensch allein sei.
1.Mose 2,18
Als Jesus seine Mutter sah und bei ihr den Jünger, den er lieb hatte, spricht er zu seiner Mutter: Frau, siehe, das ist dein Sohn! Danach spricht er zu dem Jünger: Siehe, das ist deine Mutter! Und von der Stunde an nahm sie der Jünger zu sich.
Johannes 19,26-27
Vom 2. bis 4. Juni 2011 in Dresden.
"Jetzt, wo die Anstrengung der Kirchentagsauftritte abgeklungen ist, schallen die euphoriegeladenen Eindrücke nach... - für alle von uns sicher ein sehr tragendes Erlebnis, was diese große Fusion aus Capoeira, Samba, Musik, Tanz, Bewegung - aber besonders auch aus Glaube, Gemeinschaft und Kirche - alles kann!
Die positive Energie der letzten Tage wird sicher die nächsten Wochen massivst (in unsere Gruppen) versprüht :) Das tat/tut gut!" - So bringt es Katharina Lang, Anleiterin in unserer Capoeiragruppe in Leipzig, auf den Punkt.
Maik Becker, Ruben Marschall und Hans-Jürgen Neumann erarbeiteten mit 50 Escoleiros und Emerson Araújo (São Paulo und Berlin) ein anderthalbstündiges Konzertprogramm. In Dresden gestalteten wir 2 Podien gegen Rechtsextremismus mit und realisierten zwei eigene Konzerte auf der Open Air Bühne sowie in der Eissporthalle. Erstmals waren auch Thomas Geßner als Gitarrist und Diana Röser als Sängerin dabei.
Die Reise nach Dresden setzte für die Escola Akzente und gab die Richtung vor, in die wir zukünftig gehen wollen: Capoeira, Samba und (Kirchen-)Lieder professionell vermitteln und auf hohem Niveau präsentieren, um damit eine Brücke zwischen verschiedensten Menschen zu schlagen und gleichzeitig unsere Kirche welt- und himmelwärts zu repräsentieren.
Ein großes Dankeschön an jeden Einzelnen, der diese Kraftanstrengung möglich gemacht hat! Besonderer Dank geht an Andréa und Fábio, die schon im Vorfeld eingekaut haben und sich dann in Dresden kontinuierlich um unsere Verpflegung gekümmert haben, an Renate Conrad, die uns trotz anderweitiger Verpflichtungen am Donnerstag Nachmittag auf gesunde Art und Weise mit Salaten und Müsli versorgte, an Ronny, Robert, Sven und Norbert für die zahlreichen Foto-, Video- und Tonaufnahmen und nicht zuletzt an Olrik und Eilika für ihren Arbeitseinsatz im Vorfeld zur Reparatur der Banda-Instrumente!
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